Wohnüberbauung Lerchenfeld St.Gallen

Mit der Setzung der Gebäudevolumen für die Wohnbausiedlung sollen klare und Identität stiftende räumliche Situationen entstehen.
Durch den mehrseitigen Siedlungsbezug in den Grundrissen entsteht Eingliederung und räumliche Spannung.
Die charakteristische Stellung der Bauten wird durch sehr unterschiedliche Freiraumqualitäten (privater/halbprivater, öffentlicher Raum) erreicht.
Durch die entstehenden Aussenräume vermittelt das Projekt auch innerhalb des Quartiergrundrisses.
Der wichtige Bezug zur nahen Grünzone und zur umliegenden Bebauung ist auf allen Ebenen mit baulichen Massnahmen unterstützt.


Projektwettbewerb 2004, 2. Rang